Wir halten fest: Du kannst Scope 1, Scope 2 und Scope 3 voneinander trennen, du weißt, wie man die Emissionen im Unternehmen misst und erfasst und im letzten Blog hast du gelernt, wie ihr euch als Unternehmen strategisch aufstellen könnt, um tatsächlich tätig zu werden, also wie ihr Emissionen reduziert und vermeidet.
Und wie versprochen möchten wir unser Nachhaltigkeitsreihe mit einem dritten Blog abschließen, zum Thema: Kommunikation + Berichten und Kompensation + Finanzierung.
Wir wollen dir jetzt noch ein paar wissenswerte Punkte an die Hand geben, damit du deine Klimaziele erreichst.
Hold On a second – das hier ist der dritte von drei Teilen unserer Nachhaltigkeitsreihe, falls du die ersten beiden also noch nicht gelesen hast, empfehlen wir dir zuerst dahin zu springen.
Hier geht’s zu den ersten beiden Teilen: Teil 1 und Teil 2.
Challenge: Klimakommunikation
Die Klimakommunikation steht vor einer Reihe bedeutender Herausforderungen, die es zu bewältigen gilt.
Ein zentraler Aspekt ist die Tatsache, dass Klimaschutz ein abstraktes und oft komplexes Thema ist, das viele Menschen in Deutschland und Europa leicht verdrängen oder ignorieren. Dies liegt auch daran, dass die unmittelbaren Auswirkungen des Klimawandels nicht immer spürbar sind, wodurch es schwerfällt, Dringlichkeit zu vermitteln. Um Menschen effektiv zu erreichen, muss man sich dieser Barriere bewusst sein und die Kommunikationsstrategien entsprechend anpassen.
Um die Aufmerksamkeit der Menschen zu gewinnen und sie zum Handeln zu motivieren, ist es notwendig, etablierte Denkmuster und Routinen zu hinterfragen und aufzubrechen. Dies gelingt am besten, indem man konkrete und greifbare Aspekte des Klimawandels und des Klimaschutzes thematisiert, die eine direkte Relevanz für das tägliche Leben der Menschen haben. Hierbei ist es entscheidend, die emotionale und persönliche Ebene anzusprechen, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen.
Eine weitere Herausforderung besteht darin, von anderen Ansätzen der Klimakommunikation zu lernen, ohne unkritisch etablierte Methoden zu übernehmen. Klimaschützer:innen laufen Gefahr, selbst Teil des Problems zu werden, wenn sie sich auf abstrakte Zahlen und Fakten beschränken, ohne diese in einen verständlichen und alltagsnahen Kontext zu setzen. Daher ist es wichtig, Kommunikationsstrategien zu entwickeln, die sowohl informativ als auch motivierend sind und es den Menschen erleichtern, die Bedeutung des Klimaschutzes zu erkennen und sich dafür zu engagieren.
Neue CSRD-Berichtspflichten
Die Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD), die im Januar 2023 in Kraft trat, ersetzt die bisher geltende Non-Financial Reporting Directive (NFRD) der Europäischen Union. Die NFRD bildete bisher die Grundlage für die Berichterstattung über soziale und ökologische Verantwortung von Unternehmen in der EU.
Mit der Einführung der CSRD strebt die EU an, die Nachhaltigkeitsberichterstattung in Europa umfassender, einheitlicher und qualitativ hochwertiger zu gestalten. Im Zuge dessen wird auch das deutsche CSR-Richtlinie-Umsetzungsgesetz (CSR-RUG) aus dem Jahr 2017, welches die NFRD in nationales Recht umsetzte, grundlegend überarbeitet. Ziel ist es, nichtfinanzielle Themen als festen Bestandteil der bestehenden Berichterstattungspraktiken zu verankern und die Nachhaltigkeitsberichterstattung auf das gleiche Niveau wie die finanzielle Berichterstattung zu heben.
Die Berichtspflicht nach der CSRD wird schrittweise auf immer mehr Unternehmen ausgeweitet. Während die NFRD etwa 11.700 Unternehmen betraf, wird die CSRD EU-weit etwa 50.000 Unternehmen umfassen, darunter rund 15.000 in Deutschland.
Die zu berichtenden Informationen umfassen insbesondere das Geschäftsmodell und die Unternehmensstrategie. Dazu gehören unter anderem die Resilienz des Unternehmens gegenüber Risiken, der Beitrag zur Erreichung des 1,5°C-Ziels des Pariser Abkommens, die Berücksichtigung der Interessen der Stakeholder in Bezug auf Nachhaltigkeitsaspekte sowie die Strategien zur Umsetzung dieser Nachhaltigkeitsziele.
Nachhaltigkeit nachhaltig kommunizieren
Eine wirksame Klimakommunikation sollte fest in deine Kommunikationsstrategie integriert sein, mit deinen Zielen und Werten übereinstimmen und sich in deiner Unternehmensstrategie widerspiegeln.
Um eine effektive Klimakommunikation zu gewährleisten, ist es entscheidend, regelmäßig über deine Fortschritte auf dem Weg zur Klimaneutralität zu berichten und diese ansprechend zu präsentieren. Durch kontinuierliche Kommunikation und anschauliche Darstellung deiner Erfolge zeigst du, dass Klimaschutz für dich ein fortlaufender Prozess ist, der Raum für stetige Verbesserung und wachsende Ambitionen bietet.
Die regelmäßige Kommunikation unterstreicht die Bedeutung, die du dem Thema beimisst, und bietet dir die Möglichkeit, die verschiedenen Aspekte deiner Motivation zu verdeutlichen. So kannst du klarstellen, dass dein Engagement nicht einem kurzfristigen Trend entspringt, sondern tief in deiner Überzeugung verankert ist.
Und wie sonst noch kommunizieren?
Neben der Wahl der Sprache und der Bilder spielt es eine große Rolle, wer Klimaschutz kommuniziert und auf welche Weise das geschieht. Es lohnt sich, (neue) Botschafter:innen für deine Klimaschutzmaßnahmen oder Produkte zu finden, die anstelle trockener Fakten überzeugende, persönliche Geschichten erzählen.
Beim sogenannten „Storytelling“ könntest du beispielsweise eines deiner Produkte in den Mittelpunkt stellen. Woher stammt das Produkt? Wie wird es hergestellt? Wer ist daran beteiligt? Welche Emissionen entstehen im Prozess und wie werden diese kompensiert? Indem du den Bezug zwischen deinen Produkten und dem Klimaschutz herstellst, wird der Zusammenhang für deine Zielgruppe greifbarer. Alternativ kannst du solche Narrative natürlich auch für deine angebotenen Dienstleistungen oder andere Hauptaktivitäten entwickeln.
Um verschiedene Personenkreise anzusprechen, sind neben Text und Bildern auch kurze Videos (zum Beispiel mit Stellungnahmen deiner Mitarbeitenden oder Interviews mit Produktionspartnern) eine gute Möglichkeit, dein Engagement zu kommunizieren.
Grundsätzlich gilt aber: Wie du Klimaschutz kommunizierst, beeinflusst, wie darüber nachgedacht wird. Das richtige Framing, also die passende Einbettung des Themas, ist daher entscheidend. Wähle Bilder und Worte sorgfältig, um die Wahrnehmung deines Publikums zu lenken. Vermeide negative Darstellungen und komplizierte Fachbegriffe. Erkläre Konzepte klar und verständlich.
Ehrlichkeit und Transparenz sind der Schlüssel zu Vertrauen und Glaubwürdigkeit. Kommuniziere deine Ziele und Fortschritte offen, um deine Agenda glaubwürdig und nachvollziehbar zu machen.
Bildsprache zur Kommunikation von Klimaschutz
Bei der Kommunikation von Klimaschutz ist die Bildsprache entscheidend. Vermeide Bilder von einsamen Eisbären oder Katastrophen, da diese oft ein entferntes oder hilfloses Gefühl erzeugen – ist in der Vergangenheit oft falsch gelaufen. Nutze stattdessen konkrete, zielgruppenorientierte Bilder, die Klimaschutzaktivitäten und lokale Menschen zeigen. Dies schafft Nähe und Identifikation. Bilder aus Bereichen wie Kreislaufwirtschaft, Energieeffizienz oder innovativen Technologien helfen dabei, sich eine klimafreundliche Zukunft vorzustellen.
Wir haben eine coole Seite gefunden, mit einer stetig erweiterten Bibliothek mit gut geeigneten Bildbeispielen für die Klimakommunikation: hier.
Jetzt noch schnell ein Schlenker Richtung Kompensieren und Finanzieren und dann bist du erstmal gewappnet für die nächsten internen Schritte.
Was ist eine Kompensationsstrategie?
In deiner Kompensationsstrategie legst du genau dar, wie und in welchem Umfang du aktuell und zukünftig Treibhausgasemissionen kompensierst. Dieses Strategiepapier kannst du entweder in deine umfassende Klimaschutz- oder Nachhaltigkeitsstrategie integrieren oder als eigenständiges Dokument veröffentlichen.
Indem du bei der Kompensation von Treibhausgasen strategisch vorgehst, sicherst du dir nicht nur Vorteile für dein Unternehmen, sondern informierst auch externe Stakeholder transparent über dein Handeln. Dabei ist es wichtig, die Kompensation nicht als bloße Pauschallösung zu nutzen, sondern sie gezielt als sinnvolles Mittel im Klimaschutz einzusetzen.
In deiner Strategie zeigst du auf, welche Emissionen nach intensiver Prüfung trotz umfassender Vermeidungs- und Reduktionsmaßnahmen als unvermeidbar gelten. Untersuche dabei jede Emissionsquelle darauf, ob Kompensation wirklich nötig ist, oder ob es nicht doch alternative Vermeidungswege gibt. Wenn Kompensation unvermeidlich ist, beschreibst du, welche Art von Kompensationszertifikaten du verwendest und welche Projekttechnologien du dabei unterstützt. Auch der Standort dieser Projekte sollte genannt werden. Diese Informationen sind nicht nur für dich, sondern auch für deine Kund:innen und Geschäftspartner von Interesse und stärken das Vertrauen in deine Klima- und Kompensationsstrategie.
Ein weiterer wichtiger Schritt ist der transparente Umgang mit den historischen Treibhausgasemissionen deines Unternehmens. Dabei handelt es sich um die Emissionen, die seit der Gründung deines Unternehmens angefallen sind.
Zum Schluss gehört in deine Kompensationsstrategie auch die Planung und Bereitstellung finanzieller Mittel für die Kompensation oder die zusätzliche Finanzierung von Klimaschutzprojekten. Ein beliebtes Mittel dafür ist die Einführung eines internen Kohlenstoffpreises.
Verifizierung der Entwicklungswirkung von Kompensationsprojekten
Klimaschutz ist langfristig nur erfolgreich, wenn er integriert mit anderen Dimensionen der Nachhaltigkeit umgesetzt wird. Daher ist es auch für die Wirksamkeit von Projekten im freiwilligen Kohlenstoffmarkt von größter Bedeutung, dass sie einen ganzheitlichen Ansatz verfolgen und auf weitere Ziele der Agenda 2030 (Sustainable Development Goals – SDGs) positiv wirken.
Die Mehrheit der Projekte im freiwilligen Kohlenstoffmarkt ist über Standardprogramme registriert und zertifiziert. Käufer:innen erhalten damit eine gewisse Sicherheit z.B. über die verwendeten Methoden und Kriterien der Projektentwicklung, -umsetzung und des Monitorings sowie der Registrierung und Stilllegung der Zertifikate. Die Qualität der Standards unterscheidet sich jedoch erheblich, insbesondere bei der Anwendung von Umwelt- und Sozialschutzmaßnahmen (sog. safeguards) als auch bei der Einbindung der Ziele der Agenda 2030 (SDGs).
Climate Contribution Claim
Der Contribution Claim-Ansatz bietet ein Modell, mit dem Unternehmen den globalen Klimaschutz durch private Finanzierungsbeiträge unterstützen können. Dabei legen sie beispielsweise einen internen CO2-Preis für ihre verbleibenden, nicht vermeidbaren Treibhausgasemissionen fest. Die daraus generierten finanziellen Mittel werden genutzt, um Klimaschutzprojekte im Globalen Süden zu fördern.
(Hinweise zu „How to einen internen Kohlenstoffpreis festlegen“: Diskussionspapier des UN Global Compacts)
Durch diesen Ansatz tragen Unternehmen zum globalen Klimaschutz bei, ohne die damit erzielten Emissionsreduktionen in ihrer eigenen Klimabilanz zu verbuchen oder sich als „klimaneutral“ zu bezeichnen. Dieses Modell ermöglicht es, Projekte zu unterstützen, die nicht direkt zu einer messbaren Reduktion oder Speicherung von CO2 führen. Solche Projekte entfalten jedoch mittel- bis langfristig eine stärkere Wirkung in Richtung eines klimagerechten Wandels und der notwendigen Transformation hin zu mehr Nachhaltigkeit.
Nachdem du nun weißt, dass der Contribution Claim -Ansatz für Unternehmen einen innovativen Weg bietet, sich am globalen Klimaschutz zu beteiligen, ohne dies direkt in ihre eigene Klimabilanz einzurechnen, werfen wir jetzt einen Blick auf eine entscheidende Frage: Welche Arten von Kompensationsprojekten stehen eigentlich zur Verfügung? Was sind die Unterschiede, und wie können Unternehmen und Privatpersonen durch gezielte Unterstützung einen wirksamen Klimabeitrag leisten?
Unterschiede zwischen Kompensationsprojekten
Kompensationsprojekte unterscheiden sich in drei wesentlichen Aspekten: dem Projekttyp, dem Standort des Projekts und dem Kompensationsstandard.
Projekttyp: Unterschiedliche Technologien kommen zum Einsatz, um Treibhausgasemissionen zu reduzieren oder zu vermeiden. So bindet beispielsweise ein neu angelegter Wald CO2 aus der Atmosphäre und verbessert die lokale Biodiversität, während eine Photovoltaikanlage Kohlekraft ersetzt und gleichzeitig Luftverschmutzung mindert.
Projektland: Unternehmen entscheiden sich häufig für Projekte in Ländern, die Teil ihrer Lieferkette sind oder in denen sie selbst tätig sind. Die Wahl des Projektlandes beeinflusst auch den sozialen und wirtschaftlichen Nutzen des Projekts.
Kompensationsstandard: Um sicherzustellen, dass Klimaschutzprojekte zuverlässig und transparent arbeiten, werden sie nach spezifischen Standards zertifiziert.
Zusätzlich gibt es besondere Merkmale, die Kompensationsprojekte weiter differenzieren:
Projektgröße: Die Höhe der jährlich vermiedenen Treibhausgasemissionen gibt die Projektgröße an. Kleinere Projekte profitieren oft von vereinfachten Regelungen.
Projekte in LDCs: Projekte in den am wenigsten entwickelten Ländern (LDCs) erhalten oft Gebührenerleichterungen, um den Klimaschutz dort zu fördern, wo er am dringendsten benötigt wird.
Suppressed Demand: Dieser Ansatz berücksichtigt die zukünftige Nachfrage nach fossiler Energie in Regionen, die noch keine klimaschädliche Infrastruktur aufgebaut haben. Hier können erneuerbare Technologien von Anfang an eingesetzt werden, was jedoch klare Regeln erfordert, um überhöhte Emissionswerte zu vermeiden.
Zusätzlichkeit als Grundpfeiler der Kompensation
Wie stellen Unternehmen sicher, dass ihre Investitionen in diese Projekte tatsächlich einen Unterschied machen?
Hier kommt die Zusätzlichkeit ins Spiel – ein unverzichtbares Kriterium, um die echte Wirkung eines Kompensationsprojekts zu garantieren.
Zusätzlichkeit bedeutet, dass ein Kompensationsprojekt ohne die Finanzierung durch CO2-Zertifikate nicht realisiert worden wäre. Das Projekt wird also nur durch die zusätzlichen Gelder aus Kompensationszahlungen ermöglicht. Diese Sicherstellung der Zusätzlichkeit ist essenziell, um eine echte Klimaschutzwirkung zu gewährleisten – denn ein Projekt, das ohnehin durchgeführt worden wäre, trägt nichts zur zusätzlichen CO2-Reduktion bei.
Ein Beispiel, das die Idee der fehlenden Zusätzlichkeit verdeutlicht, wäre der Einbau von Rauchmeldern in Wohngebäuden. In vielen Ländern ist der Einbau von Rauchmeldern gesetzlich vorgeschrieben, um die Sicherheit der Bewohner
zu gewährleisten. Wenn ein Wohnungsbauunternehmen nun behauptet, besonders sicherheitsbewusst zu handeln, weil es Rauchmelder installiert, erfüllt es lediglich die gesetzlichen Vorschriften – es leistet keinen darüber hinausgehenden zusätzlichen Beitrag zur Sicherheit. Ähnlich verhält es sich bei Kompensationsprojekten: Wenn ein Klimaschutzprojekt ohnehin durch gesetzliche Regelungen vorgeschrieben ist, ist es keine „zusätzliche“ Maßnahme, die durch Kompensationszahlungen unterstützt werden muss.
Um die Zusätzlichkeit nachzuweisen, müssen mehrere Schritte beachtet werden: Es dürfen keine günstigeren Alternativen oder gesetzliche Verpflichtungen bestehen, es müssen wirtschaftliche Hürden aufgezeigt werden, und das Projekt darf nicht bereits in der Region gängige Praxis sein. Nur dann ist eine echte zusätzliche Klimawirkung gesichert.
Geschafft 3/3
Du hast nun ein solides Verständnis darüber, wie du Klimaschutzmaßnahmen in deinem Unternehmen strategisch angehen und erfolgreich umsetzen kannst. Vom Messen und Erfassen der Emissionen über die Reduktion und Vermeidung bis hin zur Kommunikation und Kompensation – jeder Schritt bringt dich näher an deine Klimaziele.
Wir haben die wichtigsten Aspekte der Klimakommunikation, Berichterstattung und die Rolle von Kompensationsstrategien besprochen. Es wird deutlich, dass eine transparente und ehrliche Kommunikation unerlässlich ist, um das Vertrauen deiner Kund:innen und Partner:innen zu gewinnen. Außerdem spielen eine durchdachte Kompensationsstrategie und eine zielgerichtete Finanzierung von Klimaschutzprojekten eine zentrale Rolle in deinem Beitrag zum globalen Klimaschutz.
Jetzt liegt es an dir, das Gelernte in die Praxis umzusetzen. Nutze die beschriebenen Ansätze und mache den Klimaschutz zu einem festen Bestandteil deiner Unternehmensstrategie. Durch kontinuierliches Engagement und gut durchdachte Maßnahmen kannst du nicht nur deine eigenen Ziele erreichen, sondern auch einen bedeutenden Beitrag zur globalen Nachhaltigkeit leisten.
Lust auf mehr?
Du möchtest mehr zu dem Thema erfahren und hast Lust gemeinsam die Köpfe zusammenzustecken? Dann empfehlen wir dir unseren Workshop zum Thema Nachhaltigkeit. Da gehen wir übrigens noch weit über das Thema Treibhausgase hinweg. Schau doch mal rein. Wir würden uns freuen, dich bei uns begrüßen zu dürfen!